BIBLIOTECA VIRTUAL de Derecho, Economía y Ciencias Sociales


HISTORIA DEL DERECHO E HISTORIOGRAFÍA JURÍDICA CONTEMPORÁNEA EN FRANCIA, ITALIA Y ALEMANIA

María Encarnación Gómez Rojo



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[Nº 313] Carta de P. Putzer, catedrático de Historia del Derecho Austríaco de la Universidad de Salzburgo, a Manuel J. Peláez

Salzburg, 24 de enero de 1990

Verhrter Herr Kollege Peláez!

Gewiβ werden Sie sich wundern, auf welchem Wege Sie die Antwort auf Ihre Einladung erhalten, an der Festschrift für Prof. Díez mitzuwirken. Es hat mich einige Mühe und Zeit gekostet, bis ich den Weg gefunfen habe, über die spanische Botschaft in Wien mit Ihnen in Kontakt zu treten. Dies vor allem deshalb, weil noch einige Vorfragen zu klären sind und ich dafür die Sprachbarriere über winden muβte. Jetzt, wo das gelungen ist, hören Sie von mir:

Vorweg drängt es mich festzuhalten , daβ ich es als Ehre betrachte, an dieser Festschrift mitarbeiten zu dürfen und daβ ich mich mit Freunde an diese Arbeit mache. Herzlichen Dank für die Einladung dazu!

Erlauben Sie, verehrter Herr Kollege, daβ ich Ihnen eine Disposition des von mir geplanten Beitrages mitteile und daran ein paar Fragen anschlieβe.

Mein Beitrag könnte den Titel tragen: “Der älteste noch geltende Staatsvertrag Österreichs” (Die österr.-bayrische Salinenkonvention von 1829 und die sich bis zur Gegenwart daraus ergebenden rechtlichen Fragen).

1829 wurde zwischen dem österr. Kaiserstaat und dem Königreich Bayern, heute Bundesland der Busdesrepublik Deutschland, ein Staatsvertrag geschlossen, in dem die aus dem Mittelalter stammenden wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen der Salzgewinnung im bayerisch-österr. Grenzgebiet bei Salzburg abschlieβend geregelt worden sind; die Republik Österreich trat als Rechtsnachfolger in diesen Vertrag voll ein.

KonKret geht es dabei darum, dab der Salzabbau von österr. Seite im Berg bis auf bayr. Staatsgebiet vorangetrieben werden durfte. Bayern erhielt als Kompensation dafür ausgedehnten österr. Waldbesitz, über den es nicht nur privatrechtlich verfügt, sondern über des es Hoheitsgewalt als Jagd- und Forstbehörde ausübt. Demzufolge vollziehen bayerische (=deutsche) Beamte in bayer. Uniform und bayer. Amtsgebäuden auf österr. Boden bayer. Gesetze und setzen hier Hoheitsakte: Es ist hier eine in ihrer Art bestimmt einmalige administrative Situation zu berichten.

Eine zusätzliche Besonderheit im Rahmen dieses Salzbergbaus im Grenzbereich stellen auch die sogenannten “Schichtenrechte” dar: Ansprühe auf ein bestimmtes Ausmaβ an Arbeit in der österr. Saline, die zugunsten der Eigentümer von bäuerlichen Betrieben sogar grundbücherlich eingetragen sind. Derartige Arbeitsberechtigungen bestehen für österr. wie auch für bayer. Bauern in gleicher Weise und sind für diese vielfach ein existenzsichernder Nebenerwerb. Vor allem die Ansprüche für die bayerischen Bauern sind durch die Salinenkonvention zwischenstaatlich genau geregelt worden.

Durch Bestrebungen, den Salzbergbau mangels Rentabilität einzustellen, sind diese alten Rechtsverhältnisse in die Mitte einer kontroversiell geführten Diskussion geraten, bei der auch die Rechtsgeschichte um Argumentationshilfe ersucht wurde.

Ich würde gerne, wenn es in das Konzept der Festschrift paβt, darüber berichten, möchte aber vorweg einige Fragen stellen:

1) Ich würde gerne, damit die Situation verständlich wird, ein einfaches Kartenmaterial (schwarz-weiβ) mitabdrucken, das die geopolitischen und montanistischen Verhältnisse erläutern hilft.

2) Wenn der Beitrag wirklich in Deutsch gedruckt werden kann, denke ich an ein summary jeweils in English, Französisch und vor allem Spanish.

3) Abschlieβend möchte ich auch fragen, wannmit der Fertigstellung der Festschrift gerechnet wird; den Liefertermin für das Manuskript mit Mitte März kann ich gewiβhalten – ich bien in diese Materie eingearbeitet.

Jetzt hoffe ich nur, daβ Sie mein Brief über die Spanische Botschaft in Wien gut erreicht und ich sehe mit Interesse Ihrer Mitteilung entgegen, ob mein Beitrag in Ihre Festschrift-Konzept passen wird.

In Erwartung dieser Nachricht bin ich mit ergebenen Empfehlungen,

P. Putzer (firmado y rubricado)

Archivo del Grupo de Investigación de Historia de las Instituciones Jurídicas, de los Sistemas Políticos y de las Organizaciones Sociales de la Europa Mediterránea, L-930/90.

[Nº 314] Carta de David J. Langum, catedrático de Historia Jurídica de la Facultad de Derecho Cumberland de la Universidad Samford en Birmingham (Alabama), a Manuel J. Peláez

[Birmingham (Alabama)], 31 de enero de 1990

Muy apreciado amigo:

Espero que todo esté bien con Vd. Todavía no he recibido el libro Studies in Roman law and Legal History.

Favor de mandarme una copia de recensión de mi libro, Law and Community in Mexican California que apareció en la revista Cuadernos informativos de Derecho histórico público, procesal y de la navegación, nº 11. Gracias.

Atentamente, suyo affmo.,

David J. Langum (firmado)

Archivo del Grupo de Investigación de Historia de las Instituciones Jurídicas, de los Sistemas Políticos y de las Organizaciones Sociales de la Europa Mediterránea, Sección General, Letra υ, Nº 21, Año 1990.

[Nº 315] Carta de Juan Beneyto, catedrático de Historia del Derecho, a Manuel J. Peláez

Madrid, 10 de febrero de 1990

Querido Manolo Peláez:

Al recibir tu amable juicio sobre mi teórico Mediterráneo, recuerdo que debo mi colaboración al Homenaje a Don Gonzalo , de acuerdo con tu circular del 4 de octubre.

Cumplo gustoso adjuntándote una nueva interpretación del viejo tema de los elementos formativos del derecho español, sobre el que voy a ordenar los papeles de un curso en la Escuela Judicial. Esto sería un preámbulo.

Tomo nota de que debo esperar pruebas en este mes. Me alegrará resolverlas antes de mi ausencia pascual, y me viene ahora bien pues hasta hora he estado copado por el libro mío de cada año, que éste va a ser sobre los ritos nupciales.

Juan Beneyto (firmado y rubricado)

Archivo del Grupo de Investigación de Historia de las Instituciones Jurídicas, de los Sistemas Políticos y de las Organizaciones Sociales de la Europa Mediterránea, L-931/90.


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